Introduction

Index

Birth of Autodelta Eng.

Birth of Autodelta Ital.

In the beginning:The TZ

All'inizio: TZ Italian

World Championship 75 Eng

World Championship 75 Ita

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Page 2- Italian

Page 1- German

Page 2- German

1972 Targa Florio-English

1972 Targa Florio Italian

1972 Targa Florio-German

Chiti's Office English

Chiti's Office Italian

Chiti's Office German

Chiti Remembered- English

Chiti Remembered- Italian

Chiti Remembered- German

Meeting Ing.Chiti-English

Meeting Ing.Chiti-Italian

Autodelta Technicians

Mario Andretti English

Mario Andretti Italian

Andrea deAdamich English

Andrea de Adamich Italian

Rolf Stommelen- English

Rolf Stommelen- Italian

Nanni Galli- English

Nanni Galli- Italian

Ignazio Giunti- English

Ignazio Giunti- Italian

Gian Luigi Picchi-English

Gian Luigi Picchi-Italian

Picchi Book Review Engli

Picchi Book Review- Ital.

Picchi Book Review German

Toine Hezemans -English

Albert Ponno-English

Alfa at Le Mans - English

Alfa at Le Mans- Italian

Alfa at LeMans- German

Autodelta Factory Layout

T-33 Chronology- English

T-33 Chronology- Italian

T-33 Chronology- German

Fleron- The First Winner

Fleron- Primo Vincitore

Fleron Der erste Gewinner

GTA 1300,1600: English

GTA 1300,1600: Italian

FIA Homologation GTA

GTAm/Supercharged:English

GTAm/Supercharged:Italian

GTA SA Images

Curated GTA,SA VINS

Scarabeo-105.33 English

Scarabeo-105.33 Italian

Scarabeo-105.33 German

T33 V-8 Stradale English

T33 V-8 Stradale Italian

T33 V-8 Stradale German

Formula 1 Chrono English

Formula 1 Chrono Italian

Formula 1 Chrono German

F1 Motors'70-'85 English

F1 Motori '70-'85 Italian

F1 Engines '70-'85 German

Teodoro Zeccoli English

Teodoro Zeccoli- Italian

Teodoro Zeccoli- German

New Lives T33 English

Nuova Vita T33 Italian

New Lives T33 German

Autodelta in F.1 -English

Autodelta in F.1 -Italian

Autodelta in F.1 -German

Autodelta Transporters

Autodelta Drivers Speak

Ing Gianni Arosio English

Ing.Gianni Arosio Italian

Ing. Gianni Arosio German

Franco Scaglione History

Stradale History English

Stradale History Italian

Stradale History German

Motor Marine Montreal 2.5

Autodelta Fund Raising

Lithographic Alfa Prints

Interesting Extra Photos

Authors' Notes

Visitor Comments

The Death of Autodelta

La Morte dell'Autodelta

Der Tod von Autodelta

"Autodelta Day "

Autodelta cars for sale

Autodelta Vendita Italian

Autodelta GTAs: German

Testing Qui

 T-33    Prototyp   750.33.001

Marco Cajani

Scuderia Del Portello

von Vladimir Pajevic

Copyright Robert B. Little    2016



Seit de Tag der Vorstellung des Alfa Tipo 33 im März 1967 sind viele Jahre vergangen. 

Der Alfa Tipo 33 mit der Chassisnummer 750.33.001 gewann sein erstes Rennen in Fléron, Belgien, danach sind keine Resultate mehr bekannt. Tatsächlich verschwand der Wagen von der Bildfläche und Hinweise auf den Verbleib des Fahrzeuges gab es nicht.

Schon 1968, nur ein Jahr nach dem ersten Sieg war die Evolution des Tipo 33 im Einsatz, das ursprüngliche Modell spielte im Rennsport keine Rolle mehr.

Die Weiterentwicklung der Baureihe führte 1977 zum Modell 33 SC 12 Turbo, das gleichzeitig das Ende der Baureihe darstellte.  Der 33 SC 12 Turbo hatte einen 3 Liter 12 Zylinder Motor mit KKK Turbolader und 640 PS.

Den  33 Fléron und den 33 SC 12 Turbo verband  letztlich lediglich noch die Ziffer "33".

Chassis 001 lag 1986 auf einer Art innerbetrieblichen Schrottplatz Autodelta´s in Settimo Milanese, zusammen mit anderen Überresten der Firmenprodukte.

Die Formel 1 Aktivitäten Alfa Romeo´s waren von Euroracing übernommen worden, dieses Team hatte  seinen Sitz in Senago. Dort war man an den Fahrzeugen aus der Vergangenheit nicht interessiert.

Zu diesem Zeitpunkt war Ing. Carlo Chiti sehr verbittert über die schändliche Art und Weise, in der ihm eine weitaus unbedeutendere  Position bei Alfa Romeo zugewiesen wurde.

Zu diesem Zeitpunkt betrat Marco Cajani die Szene, ein Mailänder Architekt und großer Fan von Alfa Romeo und der Renngeschichte der Firma.

Er ist ein guter Fahrer und hat bereits viele Titel in europäischen Wettbewerben für historische Fahrzeuge und auch in anderen wichtigen Rennen gewonnen.

Er  entdeckte 1986 den ersten T 33 Prototypen in den Fahrzeugüberresten, die auf dem Gelände der Firma Autodelta in der Via Enrico Fermi in Settimo Milanese angehäuft waren.

Unter Aufbietung größten diplomatischen Geschicks gelang es ihm, das Fahrzeug zu kaufen. Das Chassis war weitgehend komplett, ebenfalls wurden der Motor, das Getriebe, Aufhängungsteile und viele andere Teile zwischen den Überresten der früheren Rennfahrzeuge zwischen den  angehäuften Teilen der ehemaligen Autodelta Rennwagen gefunden.

Zu dieser Zeit befanden sich zwar noch die Überreste der Rennwagen auf dem Gelände, die Hunde jedoch, die Carlo Chiti als Streuner aufgesammelt hatte, waren verschwunden. Diesen hatte Chiti dort als großer Tierfreund Schutz, medizinische Versorgung und Futter gegeben.

Heute wäre es unvorstellbar, dass genau an diesem Platz ehemals erfolgreiche Rennfahrzeuge gebaut wurden.

Cajani kannte den Wert seines Fundes und verbrachte viele Jahre mit der Suche nach fehlenden Teilen von Chassisnummer 001 und war am Ende erfolgreich.

Einige Karosserieteile konnten nicht gefunden werden. Cajani beauftragte Giovanni Giordanengo, ein sehr begabter Restaurator, mit dem Aufbau des Wagens.

In seiner Werkstatt in Cuneo (Piemont) hatte Giordanengo bereits viele klassische Fahrzeuge neu aufgebaut, oft in Zusammenarbeit mit Automuseen auf der ganzen Welt. Er war der "Meister", der den T-33 Fléron, Chassis Nummer 750.33.001 wieder zu neuem Leben erweckte.

Die mechanische Restauration übernahm Carlo Facetti, ein ehemaliger Autodelta Fahrer und Tuner. Die Endmontage erfolgte in den Hallen der "Scuderia del Portello"

Heute befindet sich der T-33 Fléron zusammen mit anderen schönen Fahrzeugen in der Cajani Sammlung.  Von dort wird er regelmäßig zu Einsätzen auf Rennstrecken gebracht wo dann der Klang des wundervollen Motors gehört werden kann.

Herzlichen Dank hierfür an Marco Cajani. 


  

Marco Cajani mit seinem 33 Fleron    750.33.001



Scuderia Del Portello


Die Scuderia del Portello ist ein offizieller Alfa Romeo Club,  dessen Mitglieder Eigentümer historischer Rennfahrzeuge aus dem Hause Alfa Romeo sind. Der Sitz des Clubs ist im Centro Direzionale Alfa Romeo in Arese.

Unter der Schirmherrschaft der Alfa Romeo Presseabteilung gründeten der Journalist und Manager des Magazins "AutoCapital" Luca Grandori zusammen mit seinen Freunden Edilberto Mandelli, Pietro Rondo, Giorgio Schön, Stefano Senin und Renato Ughi am 03. Februar 1982 diesen Club.

Der Name des Clubs erinnert an den Stadtteil in Mailand, in dem sich die erste Fabrikationsstätte Alfa Romeo´s befand.

Die Scuderia del Portello verfügt über Transporter für die Fahrzeuge der Mitglieder, Werkstattwagen und ein Hospitality Motorhome zur Bewirtung von Gästen.

Fahrer der Scuderia haben bereits unzählige Siege in nationalen und internationalen Wettbewerben für historische Fahrzeuge erzielt. Die Scuderia del Portello ist der offizielle Vertreter Alfa Romeo´s im historischen Motorsport und Hüter des historischen Erbes des Alfa Romeo Museums in Arese.

Der Präsident der Scuderia del Portello ist Marco Cajani.

 

 

 

 

Alfa Romeo “750.33.014”: Zurück in die Zukunft.

 Fahrzeugeigentümer des Ex - Aldo Bardelli Wagens ist Alessandro Carrara

Aus dem Buch “Una strada, Una Corsa, un Ingegnere” 

von Vallero Fagioli und Luigi Pulcini

  mit freundlicher Genehmigung der Autoren

 

Häufig führen Rennwagenhersteller selbst oder über einen Markenclub Fahrzeugregister über die Geschichte der jeweils produzierten Fahrzeuge. Ein solches Register gibt es unglücklicherweise über die Fahrzeuge Autodelta´s nicht.

Die "Scuderia Inside the Walls" möchte ein eigenes historisches Register aufbauen, das mit dem T-33 750.33.001, dem berühmten Fléron Alfa begonnen wurde.

Ein weiteres bekanntes Fahrzeug der T-33 Baureihe ist der von Ing Chiti entwickelte T 33/2 Daytona. Das Fahrzeug dieser Baureihe mit der Chassisnummer 750.33.014  war in den 60iger und 70iger Jahren im Eigentum von Aldo Bardelli, ein Rennfahrer aus Pistoia.

Dieses Wagen ist nach 30 nach Pistoia zurück gekehrt.

Die Geschichte des Wagens möchten wir so genau wie möglich darstellen.

Der Alfa Romeo Tipo 33 -  750.33.014 - hatte sein Renndebüt bei den 24 Std. von Daytona 1968, Fahrer waren Casoni/Riscaldi und sie erreichten den 7. Platz im Geamtklassement.

Derselbe Wagen wurde von Autodelta bei der Targa Florio 1968 eingesetzt. Die Hauptkonkurrenten waren Porsches zahlreiche 907 Fahrzeuge mit 2200 ccm 8 Zylinder Motoren.

Alfa Romeo nahm an dem Rennen mit 3 Fahrzeugen des Typs 33/2 teil, die Fahrer waren: Baghetti-Biscardi, Galli-Giunti, Casoni- Bianchi (mit T- 33/2  014) und einem  T-33/2 mit  2.5 Liter Motor und den Fahrern Vaccarella-Schutz.( Dieses Fahrzeug wurde später als Angola Alfa berühmt, Anm. des Übersetzers)

Porsche gewann das sehr spannende und hart umkämpfte Rennen mit den Fahrern Elford/Magioli, Giunti/Galli wurden zweite mit einem Rückstand von weniger als 3 Minuten und der Wagen mit der Chassisnummer 014 unter Casoni/Bianchi wurde dritter.

Chassis Nr. 014 war auch Teilnehmer am 500 km Rennen von Zeltweg, Österreich, der Einsatz erfolgte durch das belgische VDS Team, Fahrer war Serge Trosch.

014 war bei der Targa Florio 1969 erneut im Einsatz, diesmal wurde das Fahrzeug wieder von Autodelta mit den Fahrern Mario Casoni und Spartaco Dini  eingesetzt.

Nach einem schweren Unfall kam es nicht zum Renneinsatz, Mario Casoni konnte in einem weiteren 33/2 unter der Bewerbung der Scuderia Tridentina am Rennen teilnehmen.

In Aldo Bardelli´s persönlichen Archiv befindet sich der Vertrag der über den Verkauf dieses 33/2 aufgesetzt wurde:

“Autovettura  Alfa Romeo 33 Tipo Sport Daytona telaio 750.33.014" usata, nello stato di fatto in cui si trova come vista e accettata completa di: batteria, cintura, ruota di scorta, alleggerita (gebrauchtes Fahrzeug, gekauft wie gesehen,   komplett mit Batterie, Sicherheitsgurten, Ersatzrad, gewichtsreduziert)

Verkaufsdatum war der 17. Juni 1969. Von diesem Tag an nahm das Fahrzeug bis 1971 an zahlreichen Berg- und sonstigen Rennen in Italien und dem Rest der Welt teil.

Schon vor dem Verkauf des Fahrzeuges waren gewichtssparende Arbeiten an dem Wagen vorgenommen worden, 1970 wurde 014 dann zu einem Spider umgebaut. Dies sollte eine erhöhte Wettbewerbsfähigkeit in der 2 Liter Klasse ermöglichen. Insgesamt wurden 3  33/2 Fahrzeuge bei Autodelta zu Spider- Versionenumgebaut

 

 

 

1969

 15 giugno – Aosta/Pila - 25° assoluto, 1° di classe

 22 giugno – Bologna/Raticosa - 3° assoluto, 1° di classe

 29 giugno - Coppa della Sila - manca il risultato

 6 luglio - Bolzano/Mendola - 20° assoluto, 2° di classe

 13 luglio - Trento/Monte Bondone - 7° assoluto, 3° di classe

 3 agosto - Cesana/Sestriere - 8° assoluto, 4° di classe

 10 agosto – Rieti/Terminillo - 4° assoluto, 2° di classe

 15 agosto -Cronoscalata delle Svolte di Popoli - 4° assoluto, 4° di classe

      24 agosto - Ascoli/Colle San Marco - 2° assoluto 2° di classe

 31 agosto – Cefalù/Gibilmanna - 3° assoluto 3° di classe

 14 settembre -  500 KM di Imola - 31° tempo in prova, non prende il via

 21 settembre -  Alpe del Nevegal - 3° assoluto, 1° di classe

 28 settembre -  Coppa del Chianti - 4° assoluto, 1° di classe

 5 ottobre – Castione/Presolana - manca il risultato in quella stagione intensissima Aldo Bardelli corre anche con una Alfa Romeo TZ 2 con la quale partecipa alle seguenti gare :

4 maggio - Targa Florio in coppia con C. Giugno - ritirati per uscita di strada

18 maggio – Castione Baratti/Neviano Arduini 5° assoluto e 2° di classe

25 maggio -  Trieste/Opicina -  5° assoluto 2° di classe

20 luglio - Circuito del Mugello in coppia con C. Giugno - 36° assoluti

 1970

 26 aprile – Amalfi/Agerola - 3° assoluto, 1° di classe

 3 maggio - Pieve S. Stefano/Passo  dello Spino - 5° assoluto, 3° di classe

 21 maggio – Trieste/Opicina - 6° assoluto, 3° di classe - la 33/2 di Bardelli viene trasformata dall’ Autodelta in una versione spider ulteriormente alleggerita ed omologata come prototipo, dopo che la medesima operazione era stata effettuata solo ad altri due esemplari di cui uno contrassegnato dal “22” affidato alla Scuderia Madunina e un’altra 33/2, abitualmente portata in gara da “Nicor” e Spartaco Dini  (SCAR Autostrada Firenze esordio 1000 km. di Monza) della quale non è stato possibile identificare il numero di telaio.

 28 maggio – Tolmezzo/Vezzegnis- 3° assoluto,     2° di classe

 4  qiugno - Castione Baratti/Neviano Arduini - ritirato per uscita di strada

 21 giugno - Coppa della Collina - 4° assoluto, 4° di classe

 28 giugno - Coppa della Sila - 3° assoluto  2° di classe

 5 luglio – Trento/Monte Bondone - 7° assoluto    3° di classe

 12 luglio - S. Giustino/Bocca Trabaria - 4°assoluto   1° di classe

 19 luglio - Circuito del Mugello - 16° assoluto  12° di classe

 26 luglio – Ascoli/Colle San Marco - 5° assoluto 2° di classe

 9 agosto – Rieti/Terminillo – a causa delle pessime condizioni meteo ( sull montagna si abbatte un violentissimo nubifragio e poi nella zona dell’arrivo cala una fitta nebbia) le vetture sport e prototipo sono relegate nelle ultime posizioni della classifica assoluta.

 15 agosto - Coppa Città di Enna – Bardelli non prende il via a causa del furto subito dei pnumatici preparati per la gara

 30 agosto – Gubbio/Madonna delle Cime - causa un nubifragio le vetture sport e prototipi (quelle poche che presero il via) si sono classificate nelle ultime posizioni della classifica assoluta

 13 settembre -  500 km di Imola corsa  in coppia con Mauro Nesti - 8° assoluti, 2° di classe

 20 settembre - Coppa del Chianti - 4° assoluto, 1° di classe

 29 settembre - Coppa Alpe del Nevegal - 5° assoluto, 1° di classe

 1971

 2 maggio - Pieve S. Stefano/Passo dello Spino - 2° assoluto,2° di classe - a causa della nuova regolamentazione viene modificato il roll bar  

 23 maggio - Castione Baratti/Neviano Arduini - ritirato per guasto alla frizione ,la vettura fu ulteriormente alleggerita con l’eliminazione i fari e modificato il cruscotto

 30 maggio - Coppa della Collina - 6° assoluto, 2° di classe

 25 luglio  Ascoli – Colle San Marco - 7° assoluto, 4° di classe

 8 agosto – Rieti/Terminillo - 9° assoluto, 8° di classe

 15 agosto - Cronoscalata Svolte di Popoli - 11° assoluto,   1° di classe   3000 cc

 22 agosto - San Giustino/Bocca Trabaria - 8° assoluto, 2° di classe    3000 cc.

 29 agosto - Gubbio/Madonna delle Cime - 6° assoluto, 2° di classe    3000

 2 Settembre – Cefalù/Gibilmanna - 4° assoluto, 1° di classe   3000 cc

 29 settembre - Coppa Nissena - 4° assoluto, 1°classe fino a 3000 cc.

 3 ottobre - Val D’Anapo/Sortino - 5°assoluto, 1°classe fino a 3000 cc.

 10 Ottobre - Coppa Città di Rende - 6° assoluto, 1°classe fino a 3000 cc.

 

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Nach diesen 3 Rennjahren beendete Aldo Bardelli seine Rennaktivitäten und verkaufte das Fahrzeug an Giulio Dubbini aus Padua.

Einige Zeit später wurde 014 Teil der Sportwagensammlung von Peter Kaus. Es wurde von 1987 an in dem Rosso Bianco Museum, einer ehemalige Fabrik in Aschaffenburg, über viele Jahre ausgestellt. 

Am 15. Mai 2010 wurde der 33/2, Chassisnummer 014, entwickelt von einem Ingenienieur aus Pistoia und lange Zeit von einem Rennfahrer aus Pistoia bei Rennen eingesetzt im Rahmen einer Feier in der Villa die Groppoli zurück in Pistoia begrüßt. 


Alessandro Carrara und sein T-33/2  750.33.014


Hinter dem Lenkrad ist kein geringerer als Aldo Bardelli zu sehen, der Eigentümer und Fahrer dieses Fahrzeuges in den sechziger und siebziger Jahren.

Dieses Zusammentreffen wurde durch Alessandro Carrara ermöglicht, der den 33/2 Spider vor Jahren erwarb.  Hinter dem Fahrzeug:  Renzo Carbonaro, Robert Little, Alessandro Carrara und Ulrich Zensen. 


 

T 33/2 750033-014, Startnummer 192, 1968 in der Targa Florio Boxenstraße.

Die Piloten des von Autodelta eingesetzten  Wagens waren Lucien Bianchi und Mario Casoni.


Copyright: Luigi Pulcini 2017

Diese Zeichnung stammt aus der Feder von Luigi Pulcini und wurde uns für "Autodeltagoldenyears.com" zur Verfügung gestellt.

Zu sehen ist der von Aldo Bardelli gefahrene Alfa Romeo Tipo 33/2 vor dem Umbau in eine Spider Version.

Luigi Pulcini ist der Chefredakteur des Magazins Il Metabo, das sich mit  aktuellen und historischen Ereignissen in der Region Pistoia beschäftigt.

Signore Pulcini ist ebenfalls Co-Autor des Buches "Una strada, una corsa, un ingegnere". Dieses Buch beschäftigt sich mit dem Aldo Bardelli Fahrzeug, Ing. Carlo Chiti und dem Rennen "Coppa della Collina".

Eine weitere Zeichnung finden Sie in dem Alfa Romeo Tipo 33 Stradale Kapitel.

 


Alfa Romeo “AR75080.019”   

Eigentümer Curtis Leaverton

 Iowa, USA

 

Tipo 33/3 AR 75080.019 (Motor 10580.069) wurde von Autodelta im Sommer 1970 gebaut und hat eine durchgehend dargestellte Geschichte.  

Das Fahrzeug erzielte unter den Fahrern de Adamich und Pescarolo einen zweiten Platz bei dem 1000 km Rennen 1970 auf dem Österreichring sowie ebenfalls einen zweiten Platz bei der Targa Florio 1971 mit de Adamich und van Lennep am Steuer.

Dieses Fahrzeug stellt die letzte Entwicklungsstufe des erstmals 1969 eingesetzten Tipo 33/3 dar. Bei dem Einsatz am Österreichring 1970 war schon über dem Monocoque die 1971er Karosserieform zu sehen, die geradliniger war als die vorherigen Ausführungen. Es wurden vorne 13 Zoll Felgen eingesetzt zusammen mit neuen Frontaufhängungen und Bremsen.

Das Fahrzeug verblieb bis 1984 bei Autodelta und wurde dann erst verkauft.

Unter Jon Shipmann gewann 75080.019 sein Rennen bei den Le Mans Classic 2002. Nach verschiedenen Eigentümerwechseln und Renneinsätzen bei der Masters series oder z.B. den Philip Island Classics in Australien 2010 wurde das Fahrzeug mit zahllosen Ersatzteilen und zwei Karosserien wieder verkauft um schließlich 2013 von Curtis Leaverton erworben zu werden.  

 


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Alfa Romeo AR115.12.012 33TS12 1976 Tubulare-Scatolato 

Im Besitz des Simeone Museum, Philadelphia, Pennsylvania, USA 

von Vladimir Pajevic 


Nach dem Triumph der Weltmeisterschaftssaison 1975, standen Autodelta SpA schwierige Jahre bevor… mit neuen Führungskräften von Alfa Romeo an Bord, die sich gegen die nutzlose Abgabe von Geldern aussprachen, die ausschließlich für Renn- und Motorsportaktivitäten bestimmt waren.

Diese staatseigene Fabrik wurde unter der brillanten Führung des scheidenden Alfa Romeo SpA gebaut. Präsident Giuseppe Luraghi befand sich nun in Händen einer politischen Bürokratie, die nur daran interessiert war, Ziele in politischen Kreisen zu erreichen. 

Der Generaldirektor von Autodelta Ing. Carlo Chiti versuchte in diesem seltsamen Sumpf zu navigieren. Er war sich völlig bewusst, dass es ein enormer Fehler wäre, das Rennen zu beenden und das Potenzial des T33Projekts buchstäblich wegzuwerfen, und dies das reiche italienische Erbe des Motorsports nachhaltig schädigen würde. 

Das enorme Drehmoment seines neuen flachen V12…, der auch für den Brabham-Alfa in Formel1 Rennen entwickelt wurde, stellte eine übermäßige Belastung und unerwünschte Drehmomentanforderungen für sein ansonsten steifes und gut designtes Rohrchassis dar, das seit -33 im T1973 verwendet wird. Auf der Suche nach Verbesserungen der Festigkeit und Steifigkeit seines TT-Chassis (Telaio-Tubolare), kehrte Ing. 

Dr. Chiti zu seinen früheren Entwürfen einer Monocoque-Zelle als Wiege für den Motor zurück, die 1976 in seinem neuen 33TS12-Auto verwendet werden sollte. In Übereinstimmung mit seinem jahrzehntelangen Partner Ing. Gherardo Severi, entwickelte Ing. Chiti eine neue Paneel-Niet-Struktur unter Verwendung der guten Geometrie des vorhandenen Rohrrahmens. 

Dieses neue Chassis mit der Bezeichnung TS (Tubolare-Scatolato, um es von TT und SC Scatolato im folgenden Jahr, zu unterscheiden) wurde in den ersten Monaten des Jahres 1976 auf der Teststrecke Alfa Romeo in Balocco in einen Testplan aufgenommen. 

Einige der vorgenommenen Änderungen umfassten die Einführung eines neuen Girling-Bremssystems vorne und hinten, die Verlagerung des Getriebes vor das Differential und die Auswahl von Goodyear-Reifen. Dieses Auto war etwas schwerer als die vorherige TT-Version und wog 720 kg / 1587 lb. im Gegensatz zu 670 kg / 1477 lb. des TT. 

Erste Tests waren vielversprechend. Ing. Chiti hoffte, das Auto bereit zu haben, und trat offiziell für das 300 km lange Nürburgring Rennen der Sportwagen-Weltmeisterschaft am 4.April 1976 ein. Dieses neue Chassis AR115.12.012 und sein Doppel-AR115.12.011 waren rennbereit und warteten auf die Gelegenheit, ihr Potenzial zu zeigen. 

Verantwortung und Druck auf den Rücken von Ing. Dr. Chiti und seine Ingenieure für den erfolgreichen Einstieg in sein neues Chassis waren groß und sie bewegten sich mit vorsichtiger Umsichtigkeit. Aber die unruhige Innenpolitik im Alfa-Montagewerk in Arese, etwa zehn Meilen nördlich, stornierte diesen Eintrag und zwang Autodelta drei Wochen später das 4-Stunden-Rennen von Monza auszulassen. 

Das Auto AR115.12.012 startete schließlich sein erstes Rennen… Runde drei der Sportwagen-Weltmeisterschaft 500 km Imola am 22. Mai in den Händen von zwei großartigen Fahrern, Arturo Merzario und Vittorio Brambilla… mit dem einzigen Autodelta-Start mit der Nummer 1 auf der Karosserie. 

Das Auto endete als 2ter und war auf einigen Teilen der Strecke beeindruckend. Das Potenzial des neuen Designs war klar und Chiti war mit dem Verhalten des Autos zufrieden. 

Aber das Glück war nicht auf seiner Seite und in zwei weiteren Fällen stoppten banale Misserfolge AR115.12.012 auf seinem Weg.

Bei Coppa Florio in Sizilien am 27.Juni mit Arturo Merzario und Mario Casoni war es ein Ausfall der Vorderradaufhängung, und bei seinem letzten Auftritt in der Saison 1976 auf dem Salzburgring war der Ausfall der Ölpumpe trotz der schnellsten Qualifikationszeit das Ende der Saison. 

Die kurze und nicht brillante Rennkarriere für AR115.12.012 beschreibt die Qualität und das Potenzial dieses Rennjuwels sicherlich nicht genau. Es war die Mischung aus Pech, falscher Fabrikpolitik und sogar zweifelhaften Teamentscheidungen, die das Auto von möglichen Erfolgen auf den Strecken abhielt. 

1977, wurde das Auto hauptsächlich als Ersatzauto für das AutodeltaTeam und für spezifische Tests als beschriftetes „T“ -Auto für 500 km Dijon und Coppa Florio mit Jean-Pierre Jarier und Spartaco Dini als Fahrer verwendet. 

Das einzige Rennen, an dem AR115.12.012 teilnahm, war der Estoril-Event mit Giorgio Francia und Spartaco Dini, das er als 3ter beendete ... und das Potenzial des Autos deutlich zeigte. 

Der Mangel an Glück für AR115.12.012 setzte sich auch nach der Saison 1976 fort, als Autodelta die Voll-SC-Version (mit kleinen und fast unbedeutenden Unterschieden zur TS-Variante) sowie AR115.12.014 und AR115.12.015 und ihren Turbo-Cousin AR115.12.016. einführte. 

Diese gewannen 1977 mühelos die Sportwagen-Weltmeisterschaft. 

Zusammen mit AR115.12.011 war es das letzte "echte" 11512 Auto, das unter der Aufsicht von Ing. Chiti ins Leben gerufen wurde. Es wird als das beste 33TT12-Auto beschrieben, das es gibt.





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.Offizielles historisches Transkript von Autodelta Golden Years.com bezüglich

Autodelta Chassis AR115.12.005

Im Besitz der Schweizer Familie Bottinelli

von Vladimir Pajevic


Die Geschichte des AR115.12.005 ist eine Geschichte voller blinder Flecken, nebliger dunkler Ecken und nicht bestätigter Quellen.

Die einzige Gewissheit ist, dass AR115.12.005 wirklich existiert und seine mysteriösen Erscheinungen von Zeit zu Zeit auf seine Herstellung im Zeitraum von Ende 1973 bis Anfang 1974 zurückgeführt werden können.

Lassen Sie uns die bekannten Fakten erklären ...

Ab den ersten konstruierten Exemplaren des Autodelta SpA von Settimo Milanese im Jahr 1973, wurde die Linie von 33TT12... ... der Typ der Serie 115.12.xxx ... schlecht erinnert und dokumentiert.

Und während der Produktionsjahre dieses Modelltyps wurden nur einige dieser großartigen Autos historisch verfolgt und korrekt beschrieben.

Das ist schade, denn diese neue Chassis-Serie war der erste echte Alfa Romeo, der 1975 eine Hersteller-Weltmeisterschaft gewann. Alfa Romeo gewann zuletzt 1950 und 1951 mit seiner Formel-1-Serie „Alfetta“ eine Weltmeisterschaft.

Das Rennleben von AR115.12.005 fiel mit einer schwierigen Phase im Leben des Unternehmens von Alfa Romeo zusammen.

Vom Rücktritt des CEO von Alfa Romeo, Giuseppe Luraghi, einem großen Unterstützer der Werksrennabteilung von Alfa Romeo Autodelta, bis zur Ankunft einer neuen Generation von Managern, die geradezu feindselig und kämpferisch gegenüber jeder Form von Autodelta-Engagement für die Marke sind ... Die neue Gruppe beabsichtigte rückhaltig, die finanzielle Unterstützung für Autodelta stark einzuschränken.

Die aufgezeichneten Geschichten von Autodelta-Wettbewerbsautos waren in den 1970'er Jahren notorisch lückenhaft und unzureichend dokumentiert, noch bevor einige Vermögenswerte der AutodeltaRennabteilung von Settimo Milanese auf eine neue Gruppe von Personen in Senago, Italien, übertragen wurden, die sich "Euroracing" nannten.

Diese Gruppe übernahm in den frühen 1980'er Jahren auf feindliche Weise die physischen Vermögenswerte von Autodelta, verwüstete oder verkaufte gehegte wertvolle Vermögenswerte und warf Papierakten mit rücksichtsloser Hingabe weg. Das einzige relevante Kernmaterial des Autodelta-Archivs, vielleicht die bedeutendste Papierdatenbank, ging während des Umzugs auf mysteriöse Weise verloren, als fast die gesamte Dokumentation in der alten Fabrik nachlässig in völliger Unordnung zurückgelassen wurde.

Ing. Chiti war wütend, verzweifelt, aber machtlos um in irgendeine Richtung zu handeln. Sein einziges wahres Interesse galt dem Rennsport, als er versuchte, die schrecklichen Regeln und Einschränkungen einzuhalten, die Massacesi und andere ihm auferlegten.

Ein besonders ungeheuerliches Beispiel für die Auflösung der AutodeltaGeschichte durch die neuen Verwalter der Rennmarke Alfa Romeo war die Notlage des Alfa Romeo "Fleron", des ersten Prototyps, der 1966 von Autodelta gebaut wurde. Seine Überreste wurden von einem Enthusiasten / Historiker entdeckt, der die zerlegten Überreste des Autos, die unter einem riesigen Haufen rostenden Metallschrotts und Trümmern versteckt waren, im Hof der alten Fabrik, fand.

Einige Papiere wurden aber vom Autodelta-Ingenieur und Fahrer Roberto Bussinello aufbewahrt ... dieser Teil des Archivs ist jedoch unvollständig und ohne die Möglichkeit einer ernsthaften Gegenprüfung. Infolgedessen wissen wir fast nichts über die Autos und ihre historischen Heldentaten vom internen „Fabrikstandpunkt“ aus.

Und schließlich waren einige offizielle Autodelta-Dokumente von zweifelhafter Zuverlässigkeit ... zu ihrer Zeit generiert, um die Fabrikleitung und die IRI zufrieden zu stellen. Es versteht sich von selbst, dass Ing. Dr. Chiti ein Mann mit Antrieb war.......der kein Interesse an dem hatte, was jemals "in der Vergangenheit" passiert war. Er hatte absolut kein Interesse an den Fakten und alten Daten von gestern.

Als direkte Folge wurden die Archive von Autodelta nie als Beweis für eine gute Organisation beschrieben. Mit dem Verrat und der mysteriösen Rolle von Euroracing… mit Hilfe und „Verständnis“ des neuen Präsidenten von Alfa Romeo SpA Ettore Massacesi und Mario Felici fand der Selbstmordverkauf des Autodelta-Schatzes statt.

So basiert die Geschichte der ersten Gruppe realisierter 33TT12Fahrzeuge auf gelegentlichen Anmerkungen und Quellen von Drittanbietern wie Fotos, die von Zeitschriften mit allgemeiner Verbreitung und einzelnen Enthusiasten aufgenommen wurden.

In jedem Fall ist die plausibelste Geschichte der 33TT12, AR115.12xxxSerie diese:

Als sich die Entwicklung des ursprünglichen röhrenförmigen SpaceFrame-Chassis 'TT "V-8 entwickelte, das Ende 1971 eingeführt wurde, wurde ein etwas größeres Chassis für den größeren Zwölfzylindermotor entwickelt, das Anfang 1973 für den Wettbewerb bereit war.

Dieses neue Chassis wurde starr verstärkt, indem die untere Hälfte des Rohrkörpers als belasteter Abschnitt verwendet wurde ... was der Konstruktion eine außergewöhnliche Steifigkeit verleiht.

Die Federung war rundum unabhängig und die belüfteten Bremsen waren hinten eingebaut.
Zwei weitere neue Lösungen für das Zwölfzylinder-Chassis waren die Herstellung eines Fünfgang-Quergetriebes und die Modifikation des Glasfaser- / Rohrkörpers, um zwei Arten von integrierten Heckflügelmustern zu bieten.

Das erste fertiggestellte Chassis, das hauptsächlich zur Bewertung der neuen Lösungen verwendet wurde, war AR115.12.001 und ist bis heute in der Sammlung eines New Yorker Enthusiasten erhalten.

AR115.12.002 wurde schließlich für sein Debüt bei der Spa Francorchamps-Runde 1973 der World Manufacturers ChampionshipSerie 1973 vorbereitet, aber das Auto wurde bei einem Crash vor dem Rennen vollständig zerstört, nachdem ein Reifen bei hoher Geschwindigkeit ausgefallen war.
In derselben Saison 1973 starteten AR115.12.003 und AR115.12.004 beim Targa Florio-Event, aber beide Exemplare stürzten im Rennen ab ... obwohl das von Rolf Stommelen gefahrene Auto die schnellste Runde des Rennens fuhr.

Die bereits produzierten AR115.12.005 und AR115.12.007 traten bis zum Ende der Saison gelegentlich bei einigen Rennen auf, die von verschiedenen Organisatoren durchgeführt wurden, obwohl ihre Leistungsnachweise eine Kombination aus Unfällen und geringer Zuverlässigkeit zeigten.

In nur einem Rennen gelang es den Autos, gut abzuschließen.
Auf der Rennstrecke in Le Castellet im Februar 1974, hatte Autodelta neue Firestone-Reifen und mögliche neue Karosseriekonfigurationen für den erneuerten und vielversprechenden 33TT12 und sein 12ZylinderFlachtriebwerk getestet.

In Le Castellet gab es während der Tests vor der Saison zwei Autos, höchstwahrscheinlich den AR115.12.005 und den AR115.12.007, beide mit unterschiedlichen Karosseriedesignlösungen, kurzen und mittellangen Heckhauben und unterschiedlichen Aspirationsvarianten. Der gewählte Tag war wegen nasser, kalter und sehr windiger atmosphärischer Bedingungen nicht gut zum Testen.

Während des Trainings ... Rolf Stommelen ... mit der Short Tail Body Konfiguration ... bei hoher Geschwindigkeit kam es zu einem Reifenschaden, bei dem das Auto in die Luft fuhr. Es traf auf das Streckengehege und dann aus mehr als anderthalb Metern Höhe auf den Boden.

Glücklicherweise war der Fahrer unverletzt, aber das Auto wurde durch ein stark verbogenes Chassis und eine vollständig zerstörte Federung schwer beschädigt.

Ein neues Chassis wurde von Settimo Milanese gesendet und alle erforderlichen nachgewiesenen Komponenten, einschließlich des Motors, wurden vom beschädigten AR115.12.005, auf das neu angekommene Chassis, vermutlich AR115.12.006. übertragen. Die Tests wurden mit diesem Auto in einer mittellangen Heckversion beendet.

Alfa Romeo ging mit vier rennfertigen Autos und weiteren vier Autos im Finale in die Saison 1974 Unter den vorgenommenen Änderungen befanden sich größere Schnorchel mit Lufteinlass hinter dem Fahrer und die Verwendung verschiedener Heckkonfigurationen für verschiedene Strecken.

Autodelta-Zwölfzylinderautos beendeten das erste Rennen der Saison beim 1000Kilometer-Rennen in Monza in der Reihenfolge 1-2-3 Das Chassis AR115.12.008 gewann das Rennen, gefolgt von AR115.12.007 und der dritte Platz war AR115.12.006.

In diesem Fall wurden Daten aus einem alten wiederhergestellten Mikrofiche wiederhergestellt.

Die beschriebenen Details basieren im Allgemeinen auf Anmerkungen und Fotos aus der Zeit, sowie auf Artikeln des Autosprint-Magazins, die im Februar und in der ersten Märzhälfte 1974. veröffentlicht wurden.

Das beschädigte Chassis des AR115.12.005 wurde zur Reparatur an Settimo Milanese geschickt und der AR115.12.006 ..., der jetzt im Alfa Romeo Museo Storico in Arese untergebracht ist, setzte sein Rennleben mit einem ererbten Motor aus dem Jahr 005. fort. Der ursprünglich installierte Motor im Fahrgestell 005 Februar 1974 war AR115.12A061... ... möglicherweise der gleiche Motor jetzt in 006.

In dieser schwierigen Zeit und mit einem begrenzten Budget und einem neu installierten Werksmanagementteam, das der Renntätigkeit von Autodelta feindlich gegenübersteht, hat Generaldirektor Ing. Dr. Carlo Chiti versucht, einen Weg zu finden, um mehr Geld zu verdienen, um sich für weitere Autodelta-Aktivitäten zu bewerben.

In Anbetracht dieses allgemeinen Konzepts hat Ing. Dr. Chiti Shows auf der ganzen Welt organisiert und zeigte Alfa Romeo-Rennwagen unter seinen Serienautos ... mit dem Ziel, neue Sponsoren zu gewinnen und neues Geld zu verdienen.

Das AR115.12.005Chassis wurde schließlich repariert und mit zweifelhaft montierten Motorkomponenten vervollständigt ... gerade genug, um sein genaues äußeres Erscheinungsbild und sein bekanntes Aussehen zu erreichen. Das Auto wurde bei zahlreichen Gelegenheiten unter Auto Show-Displays eingesetzt, die das öffentliche Interesse für Alfa RomeoSerienautos und Autodelta und seine Rennaktivitäten geweckt haben.

Dieses Chassis AR115.12.005 wurde dann zum ersten Mal in der Schweiz ausgestellt und nach mehreren europäischen Ausstellungen ... erneut als Ausstellungsauto in die USA geschickt.

Mindestens ein Jahr lang wurde es im Nationalen Hauptquartier Alfa Romeo Inc. in Englewood Cliffs, New Jersey, gezeigt. Es wurde festgestellt, dass einige wichtige interne Motor- und elektrische Komponenten bei der Rekonstruktion des Autos weggelassen wurden.

Die weitere Geschichte ist unbekannt oder kann von Autodelta Golden Years.com nicht überprüft werden.

In unserem Autodelta Golden Years-Datenarchiv sind dem 005Portfolio nur nicht perfekt dokumentierte Fotos zugeordnet, und im Allgemeinen kann diese Gesamthistorie nicht auf nachgewiesenen Fakten basieren, sondern hat eine plausible Geschichte mit relativ guten Beweisstandards.

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Erstes Erscheinungsdatum: 16, März 2020

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Team Manager
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