Introduction

Index

Birth of Autodelta Eng.

Birth of Autodelta Ital.

In the beginning:The TZ

All'inizio: TZ Italian

World Championship 75 Eng

World Championship 75 Ita

Page 1- English

Page 2- English

Page 1- Italian

Page 2- Italian

Page 1- German

Page 2- German

1972 Targa Florio-English

1972 Targa Florio Italian

1972 Targa Florio-German

Chiti's Office English

Chiti's Office Italian

Chiti's Office German

Chiti Remembered- English

Chiti Remembered- Italian

Chiti Remembered- German

Meeting Ing.Chiti-English

Meeting Ing.Chiti-Italian

Autodelta Technicians

Mario Andretti English

Mario Andretti Italian

Andrea deAdamich English

Andrea de Adamich Italian

Rolf Stommelen- English

Rolf Stommelen- Italian

Nanni Galli- English

Nanni Galli- Italian

Ignazio Giunti- English

Ignazio Giunti- Italian

Gian Luigi Picchi-English

Gian Luigi Picchi-Italian

Picchi Book Review Engli

Picchi Book Review- Ital.

Picchi Book Review German

Toine Hezemans -English

Albert Ponno-English

Alfa at Le Mans - English

Alfa at Le Mans- Italian

Alfa at LeMans- German

Autodelta Factory Layout

T-33 Chronology- English

T-33 Chronology- Italian

T-33 Chronology- German

Fleron- The First Winner

Fleron- Primo Vincitore

Fleron Der erste Gewinner

GTA 1300,1600: English

GTA 1300,1600: Italian

FIA Homologation GTA

GTAm/Supercharged:English

GTAm/Supercharged:Italian

GTA SA Images

Curated GTA,SA VINS

Scarabeo-105.33 English

Scarabeo-105.33 Italian

Scarabeo-105.33 German

T33 V-8 Stradale English

T33 V-8 Stradale Italian

T33 V-8 Stradale German

Formula 1 Chrono English

Formula 1 Chrono Italian

Formula 1 Chrono German

F1 Motors'70-'85 English

F1 Motori '70-'85 Italian

F1 Engines '70-'85 German

Teodoro Zeccoli English

Teodoro Zeccoli- Italian

Teodoro Zeccoli- German

New Lives T33 English

Nuova Vita T33 Italian

New Lives T33 German

Autodelta in F.1 -English

Autodelta in F.1 -Italian

Autodelta in F.1 -German

Autodelta Transporters

Autodelta Drivers Speak

Ing Gianni Arosio English

Ing.Gianni Arosio Italian

Ing. Gianni Arosio German

Franco Scaglione History

Stradale History English

Stradale History Italian

Stradale History German

Motor Marine Montreal 2.5

Autodelta Fund Raising

Lithographic Alfa Prints

Interesting Extra Photos

Authors' Notes

Visitor Comments

The Death of Autodelta

La Morte dell'Autodelta

Der Tod von Autodelta

"Autodelta Day "

Autodelta cars for sale

Autodelta Vendita Italian

Autodelta GTAs: German

Testing Qui

Das Design und die Herstellung des 33 Stradale


33 Stradale

von Vladimir Pajevic

Copyright Robert B. Little 2016


Translation Courtesy of Ulrich Zensen

 


 

 

Nach dem ersten Rennerfolg des Tipo  33 Rennwagens  wollte Luraghi eine kleine Serie von Hochleistungs- Straßensportwagen bauen. Hiermit sollte der steigende Erfolg Alfa Romeos auf den Rennstrecken flankiert und anderen europäischen "Dream Cars" etwas entgegensetzt werden. Er beauftragte wieder Chiti damit, diesen Wunsch zu erfüllen, dieser wiederum wandte sich an Scaglione, dem genialen Designer aus der Toskana, dem vielleicht talentiertesten Autodesigner der gesamten Designgeschichte. Wenn über Scaglione gesprochen wird muss an seinen Sinn für Schönheit, seine Kompromisslosigkeit und seinen unbedingten Wunsch, alles in eine perfekte künstlerische Form zu bringen erinnert werden. Scaglione war von adeliger Herkunft, ein extrovertierter Mensch und eine Art von höchster Design Instanz. 

 

Bei der Durchsicht der vorbereitenden Entwürfe wählte Luraghi eine der ungewöhnlichen und schönen Zeichnungen aus und sagte zu Chiti:

 

"Lassen Sie uns diesen hier produzieren".


Der ausgewählte Entwurf war eine für diese Zeit ungewöhnliche Designleistung und die ursprüngliche Idee war, 50 Fahrzeuge auf der Basis des "Fléron" Chassis zu bauen. Das Chassis des 33er "Fleron" bestand aus genieteten Magnesiumrohren in großem Durchmesser und war H-förmig. 


Eine andere Besonderheit war der Tank, der in diesen Chassisrohren untergebracht war. Dies sollte eine gleichmäßige Gewichtsverteilung unabhängig von der mitgeführten Spritmenge erreichen.


Die Lenkung, Doppelquerlenker-Aufhängung und der Motor wurden an Magnesium-Aluminium Hilfsrahmen befestigt. 

Das Chassis wurde von der kleinen Flugzeugfirma Aeronautica Sicula in Palermo (die genieteten Magnesiumrohre) und Campagnolo in Vicenza (vorderer und hinterer Hilfsrahmen) hergestellt. 

Die Verwindungssteifigkeit der zentralen Chassiseinheit und des Hecks waren zufriedenstellend, aber der Frontaufhängung fehlte die notwendige Steifigkeit und daher war das Handling der Rennversion stets unzureichend.

Dieses Problem begleitete das "Fléron" Chassis durch seine gesamte Laufbahn und Chiti war über die Konstruktion nie begeistert und deswegen überließ er die Urheberschaft großzügig Busso und Servizio Esperienze Speziali. 

Folgerichtig wies die Stradale Version einige Änderungen zum Rennchassis auf. Die Hauptchassisrohre wurden aus Stahl gefertigt und ein um 10 cm verlängerter Radstand vergrößerte den Innenraum. Die beiden Magnesium Hilfsrahmen wurden mit Stahl verstärkt um erhöhten Aufprallschutz zu bieten. (Ein frühes Beispiel für Chiti´s Bemühungen um den Insassenschutz - Editor)

Auch mit den Modifikationen war das Chassis keine grundsätzliche Veränderung der Rennversion. Scaglione beanspruchte und erhielt die volle Kontrolle über das Design und das Ergebnis war ein kompromissloses, atemberaubendes ErgebnisDie Leistung des Motors wurde für den Straßeneinsatz leicht modifiziert und die Höchstdrehzahl wurde auf 10.000 Umdrehungen festgelegt. 

Die Verdichtung wurde auf ein Verhältnis von 10 : 1 reduziert, dies ergab 233 PS bei 8800 Umdrehungen. Ausgerüstet war der Motor mit einer italienischen Spica Einspritzung. Diese Maßnahmen folgten der ursprünglichen Idee Luraghi´s den Leistungsunterschied zur Rennversion nicht mehr als 5 % betragen zu lassen.


Im Übrigen wurde in dem Straßenfahrzeug die spartanische Grundausrichtung beibehalten, das Cockpit war aber ausreichend komfortabel und behielt dabei einen unverfälschten Rennwagencharakter. 

Das Hauptproblem bei Scagliones extrem niedrigen Design (99 cm) war der Einstieg. Um diesen zu erleichtern verwirklichte Scaglione nach oben öffnende Türen, in denen ein Teil des Daches integriert war. 

Diese Lösung gab dem bereits exotischen Design eine noch ungewöhnlichere Note.

Für die Herstellung der Karosserie hatten Chiti und Scaglione Peraluman H 350, ein besonders leichtes Aluminium ausgewählt. 

Es wurde beschlossen, den ersten Prototypen bei Autodelta in Settimo Milanese zu bauen. Der Aufbau fand dort statt, wo auch die Rennmotoren zusammengebaut wurden. Der Mangel an Mitarbeitern mit Erfahrung im Umgang mit Peraluman zwang Scaglione, erfahrenes Personal von Zagato auszuleihen.


Um den Aufbauprozeß des Fahrzeuges zu begleiten pendelte Scaglione täglich zwischen Turin und Settimo Milanese.


Zwei geniale Persönlichkeiten können nur schwerlich nebeneinander existieren und so entwickelten sich Probleme zwischen Chiti und Scaglione. Chiti war in seiner Rennsportwelt versunken und Scaglione war gezwungen, die wachsenden Probleme bei der Verwirklichung des Staßensportwagens allein zu lösen. 

Die fachliche Stille zwischen den beiden wurde durch verbitterte Briefe Scagliones gewürzt, die er an alle ihm möglicherweise nützlichen Adressaten schrieb. Jahre später wird Scaglione seinen Aufenthalt in Settimo Milanese als die schlimmste Zeit seines Lebens bezeichnen. Wie auch immer, mit sprichwörtlicher toskanischer Sturheit beendete er in relativ kurzer Zeit (von Januar bis September) die gesamte Arbeit an dem ersten Prototypen des Staßensportwagens, der der Öffentlichkeit bei der Sportwagenshow in Monza stolz präsentiert wurde.


Einige Fahrzeuge die noch in Vorbereitung waren wurden für die offizielle Vorstellung des 33 Stradale bei der Motorshow in Turin im November 1967 fertiggestellt. Das Auto schockte das Publikum mit seinem aggressiven Aussehen, seiner Wirkung und mit seinem Preis, der weltweit fast jede Fahrzeugpreisliste anführte.


Nachdem der Stradale bei Autodelta fertiggestellt war, verließ Scaglione Settimo Milanese und Alfa Romeo für immer.  Er war sicher nicht für das Automobilgeschäft geschaffen und nach erfolglosen Versuchen, eine eigene Designfirma aufzubauen zog sich der geniale Designer aus der Öffentlichkeit zurück. Als er an einer Lungenkrankheit in seiner toskanischen Heimat 1993 verstarb, war er nahezu vergessen. 


Die Carrozzeria Marazzi aus Saronno in der Nähe von Mailand wurde mit dem weiteren Karosseriebau und der Montage der restlichen Stradale Produktion beauftragt. 

Dort wurden im Verlauf des März 1969 13 bekannte Fahrzeuge fertiggestellt. Die verbleibenden 5 von 18 insgesamt hergestellten und an Autodelta gelieferten Chassis wurden den berühmten italienischen Design Studios zugesagt. Dort sollten sie zu Designstudien und Konzeptfahrzeugen für die wichtigen Automobilmessen der Welt aufgebaut werden.


Trotz des astronomischen Preises wurden alle gebauten Stradale verkauft. Es war die Entscheidung von Alfa Romeo, auf den ebenfalls in der Entwicklung befindlichen Montreal zu setzten und damit das vorzeitige Ende des Stradale herbeizuführen. 

Der Montreal war ein schönes Auto aber in jeder Hinsicht dem Stradale unterlegen. Das Fahrzeug erschien mit Verspätung und war bereits bei seiner Vorstellung veraltet und nicht dazu in der Lage, der Konkurrenz von Maserati, Lamborghini und den günstigen 6 Zylinder Ferrari Mittelmotorsportwagen Paroli zu bieten.


Für die "Fans" von Chassisnummern folgt eine Liste,  Stand 2012, jedoch ohne Gewähr.


750.33.01           Vier Frontscheinwerfer, Prototyp, verkauft an die  Gallery Abarth, Japan

750.33.101         Erstes "Serienfahrzeug", produziert von Marazzi, (ex-Henry Wessels) Belgien

750.33.102         nach Frankreich verkauft, heute in Deutschland

750.33.103         (ex-Tony Fischhaber, ex-Rosso-Bianco Museum), Holland

750.33.104         (ex-CoGraf Dönhoff) Gr0ßbritanien

750.33.105         USA

750.33.106        (ex-Laureati), Deutschland

750.33.107        Magnesium Chassis, Fiberglas Karosserie,  Daytona Motor, Semi Rennversion                                  (heute in  Neusseland).  

750.33.108        “P33 Sport Roadster”, dann “Cuneo” Roadster,  Pininfarina  (Museo Storico Alfa                                  Romeo  Arese).

750.33.109        Carabo  Bertone (Museo Storico Arese)

750.33.110        unbekannter Käufer (evtl. ex-Pahlavi Sammlung)

750.33.111        Das einzige Blau lackierte Fahrzeug (ex-Agusta, now in Japan)

750.33.112       Prototyp, vier Frontscheinwerfer (Museo Storico  Arese)

750.33.113       umbenannt in 750.33.13um die Nr. 113 zu vermeiden. (Auriana Sammlung, Kanada)

750.33.114      Giro d’Italia (Joe Nastase, USA) (fraglich, Anm. des Übersetzers).

750.33.115      “33-2 SC” ,Pininfarina (Museo Storico Arese)

750.33.116      Iguana, Italdesign  (Museo Storico Arese)

750.33.117      Navajo, Bertone (Museo Storico Arese)

750.33.118      Verbleib unbekannt

 

 

 

Der 33 Stradale (Stahl- und Aluminiumrahmen) erhielt bei Autodelta die Nummernfolge 750.33.1XX, mit Ausnahme der ersten beiden Prototypen.

Diese wurden halbfertig von Scagliones Zulieferer Saracino & Lingua in Turin angeliefert und trugen die Chassisnummern 105.33.01 und 105.33.12.

Der erste Prototyp, ziemlich sicher mit Aluminiumkarosserie und Chassisnummer 105.33.01 wurde an die Gallery Abarth in Japan verkauft.

Bei dem zweiten Prototyp, 105.33.12 wurde der Aufbau  in Settimo Milanese begonnen. Weiter gefertigt wurde Fahrzeug mit vier Frontscheinwerfern 1968 in der Carrozzeria Marazzi. Es ergaben sich kleine Detailänderungen zu dem ersten Prototyp. (Scheibenwischeranlenkung unten, Belüftungsöffnungen in den hinteren Kotflügeln usw.) Das Fahrzeug war ursprünglich für den Renneinsatz gedacht.

Es handelt sich hierbei um das Fahrzeug, dass sich im Alfa Romeo Museum in Arese befindet.

Um das Museumsfahrzeug entwickelte sich eine Legende. Es gab die weit verbreitete Meinung, dass nur ein "Vier Frontscheinwerfer Fahrzeug" in Settimo Milanese gebaut wurde. Nach dem Verkauf dieses Fahrzeugs entstand die Annahme, dass das Museumsfahrzeug eine Replica sei.

Diese Vermutungen wurden durch das Schweigen Alfa Romeos beflügelt.

 


'Dorino' Zeccoli am Steuer des Stradale Prototyps in Balocco.

(Photo aus der Privatsammlung Giovanna Scaglione) 


Copyright: Luigi Pulcini 2017

Diese Zeichnung des Scaglione Alfa Romeo Tipo 33 Stradale  wurde uns von dem Zeichner Luigi Pulcini für "AutodeltaGoldenYears.com" zur Verfügung gestellt.

Luigi Pulcini ist der Chefredakteur des Magazins "Il Metabo", das sich mit  aktuellen und historischen Ereignissen in der Region Pistoia beschäftigt.

Signore Pulcini ist ebenfalls Co-Autor des Buches "Una strada, una corsa, un ingegnere". Dieses Buch beschäftigt sich mit dem Aldo Bardelli Fahrzeug, Ing. Carlo Chiti und dem Rennen "Coppa della Collina".

Eine weitere Zeichnung finden Sie in dem Kapitel T-33 Chronologie.

 


Erste Version, Scheibenwischeranlenkung oben


Spätere Version mit unten angelenktem Scheibenwischer.


Policy of this Website in Regard to the Use of Images Whose Ownership is Not Known or is Otherwise Unidentifiable.

AutodeltaGoldenYears.com. and RobertLittle.US contributes collection images where the Website Content is described as having “no known copyright restriction.” The phrase “no known copyright restriction” means that AutodeltaGoldenYears.com and RobertLittle.US has determined, to the best of its ability based on available information and belief, that the Website Content is unlikely to be protected by copyright interests and, in all likelihood, is in the public domain.

However, copyright is often difficult to determine with certainty, so the phrase is intended to say that AutodeltaGoldenYears.com and RobertLittle.US is unaware of any copyright restriction, but such restrictions may still exist.

In addition, even if the Website Content is unrestricted from a copyright standpoint, there may be other considerations that would limit your use, such as “Right of Privacy” or “Right of Publicity” of the individuals featured in the images, or other contractual restrictions.

For these reasons, AutodeltaGoldenYears.com and RobertLittle.US makes its content available for personal and non-commercial educational uses consistent with the principles of “fair use”.

If you decide to use the Website Content for commercial or other purposes without undertaking to clear all rights, you will be responsible if someone else owns the rights and the owner objects to your use.

Of course, the use of images identified as being the copyright property of the named individuals or groups identified on each page or attached to each image… is prohibited and is subject to the penalty of law as provided by the United States Copyright law and The Bern Convention among other relevant laws and protections.

Richtlinie dieser Website in Bezug auf die Verwendung von Bildern, deren Rechteinhaber nicht bekannt oder anderweitig nicht identifizierbar ist:

AutodeltaGoldenYears.com. und RobertLittle.US stellen Abbildungen, insbesondere Fotos, zur Verfügung, die als "keine bekannte Copyright-Beschränkung" bezeichnet werden. Die Formulierung "keine bekannte Copyright-Beschränkung" bedeutet, dass AutodeltaGoldenYears.com und RobertLittle.US. nach bestem Wissen und Gewissen festgestellt haben, dass die Abbildungen/Fotos wahrscheinlich nicht urheberrechtlich geschützt sind und sich aller Wahrscheinlichkeit nach in der Public Domain befinden.

Allerdings ist es oft schwierig, das Urheberrecht mit Sicherheit zu bestimmen, so dass der Satz besagt, dass AutodeltaGoldenYears.com und RobertLittle.US keine Kenntnis von urheberrechtlichen Beschränkungen haben, aber solche Beschränkungen dennoch bestehen können.

Darüber hinaus kann es, selbst wenn der Inhalt der Website aus urheberrechtlicher Sicht uneingeschränkt ist, andere Erwägungen geben, die Ihre Nutzung einschränken können, wie z.B. das "Recht auf Privatsphäre" oder das "Recht auf Öffentlichkeit" der auf den Bildern abgebildeten Personen oder andere vertragliche Einschränkungen.

Aus diesen Gründen stellt AutodeltaGoldenYears.com und RobertLittle.US seine Inhalte für persönliche und nicht-kommerzielle Bildungszwecke in Übereinstimmung mit den Grundsätzen des "fair use" zur Verfügung.

Wenn Sie sich entscheiden, den Inhalt der Website für kommerzielle oder andere Zwecke zu nutzen, ohne sich zu verpflichten, alle Rechte zu klären, sind Sie dafür verantwortlich, wenn jemand anderes die Rechte besitzt und der Eigentümer Ihrer Nutzung widerspricht.

Natürlich ist die Verwendung von Bildern, die als urheberrechtliches Eigentum der auf jeder Seite genannten Einzelpersonen oder Gruppen gekennzeichnet sind oder die jedem Bild beigefügt sind, verboten und wird entsprechend dem Urheberrechtsgesetz der USA und der Berner Konvention neben anderen relevanten Gesetzen und Schutzmaßnahmen geahndet.

Politica di questo sito web riguardo l'uso di immagini la cui proprietà non è nota o è altrimenti non identificabile.

AutodeltaGoldenYears.com e RobertLittle.US forniscono immagini, in particolare fotografie, alle quali si fa riferimento come non aventi "nessuna restrizione di copyright nota". La definizione "nessuna restrizione di copyright nota" sta ad indicare che AutodeltaGoldenYears.com e RobertLittle.US hanno determinato, al meglio delle proprie capacità e sulla base delle informazioni e conoscenze disponibili, che è implausibile che le immagini siano protette da copyright, e che pertanto con ogni probabilità sono di dominio pubblico.

Tuttavia il copyright è spesso difficile da determinare con certezza, per cui con tale definizione si intende dire piuttosto che AutodeltaGoldenYears.com e RobertLittle.US non sono a conoscenza di alcuna restrizione sul copyright, sebbene tali restrizioni possano comunque esistere.

Inoltre, anche nei casi in cui il contenuto del sito web sia privo di limitazioni dal punto di vista del copyright, ciò non esclude che possano esserci altre considerazioni che ne limitino l'utilizzo, come il diritto alla privacy o il diritto all’immagine delle persone presenti nelle fotografie, o restrizioni di tipo contrattuale.

Per questi motivi, AutodeltaGoldenYears.com e RobertLittle.US rendono i propri contenuti disponibili per usi educativi personali e non commerciali, in conformità ai principi del "fair use".

Qualora decidessi di usare il contenuto del sito web per scopi commerciali o di altro tipo senza la previa acquisizione di tutti i diritti, sarai responsabile se qualcun altro detiene tali diritti e si oppone al tuo utilizzo.

Naturalmente, l'uso di immagini contrassegnate come protette da copyright di cui sono titolari individui o gruppi identificati in ciascuna pagina o allegati a ciascuna immagine, è proibito ed è soggetto alle sanzioni previste dalla legge sul copyright degli Stati Uniti e dalla Convenzione di Berna, oltre che dalle altre leggi e protezioni pertinenti.